Teamarbeit würde ohne Prozesssicherheit nicht funktionieren. Daher haben wir verschiedene Prozesse für Ihre Sicherheit im Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC als Standard implementiert. Darüber hinaus können Sie auch eigene Prozesse definieren.
Stellen Sie sich vor, Sie sehen bei einer Änderung einer Grafik oder eines wiederverwendeten Moduls auf einen Blick, wo diese Inhalte verwendet werden. Jetzt wäre es doch super, wenn Sie auswählen könnten, in welchen Dokumenten Ihre aktuelle Änderung verwendet werden soll, oder? Finden wir auch. Daher liefern wir Ihnen mit dem Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC ein leistungsstarkes, bidirektionales Linkmanagement. Es überwacht dynamisch alle Verknüpfungen zwischen Ihren Inhalten (z.B. Querverweise, Bilder, inkludierte Bausteine).
Mit dem bidirektionalen Linkmanagement haben Sie die Kontrolle über alle Verknüpfungen zwischen Ihren Inhalten:
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Infos anfordernMit der Rechteverwaltung des Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC lassen sich die Benutzerrechte im System flexibel organisieren. Ob es die Sichtbarkeit oder Bearbeitbarkeit von Objekten angeht oder ob Sie bestimmte Funktionen nur bestimmten Benutzern freigeben möchten: Der Umgang mit dem leistungsstarken Rechtemanagement ist schnell erlernt.
Mit der Benutzer- und Rechteverwaltung im SMC organisieren Sie:
Neben der Rechtevergabe auf Gruppenebene lassen sich auch die Rechteeinstellungen einzelner Benutzer festlegen.
Mit dem SMC ist jederzeit nachvollziehbar, welche Änderungen und Aktivitäten im Inhalt und an Administrationsobjekten stattgefunden haben.
Zu jedem Objekt − unabhängig vom Typ − ist ein zeitlich eingrenzbares Log verfügbar, das in der Rechteverwaltung aber auch ausgeblendet werden kann. Für die Administratoren stehen in einem eigenen Tab objektübergreifende Logdaten zur Verfügung.
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Infos anfordernSie suchen eine revisionssichere Versionierung? Dann sind Sie bei uns richtig. Das Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC verfügt über einen ausgereiften Versionierungsprozess mit übersichtlicher Darstellung der verwendeten Referenzen. Sie sehen auf einem Blick, ob Ihr Dokument die aktuellsten Inhalte (z. B. Grafiken, wiederverwendbare Module) verwendet. Die Versionierung lässt sich zudem mit einem Workflowschritt verbinden. So können Sie zwischen manueller, halbautomatischer oder automatischer Versionierung wählen.
Mit dem automatischen Versionsvergleich sehen Sie auf einem Blick, was sich zwischen zwei Versionen geändert hat − sowohl auf Modulebene als auch auf Buchebene. Neues ist grün, Gelöschtes rot und Änderungen sind gelb markiert.
So sind die Differenzen leicht nachvollziehbar und Korrekturläufe werden zeitlich optimiert.
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Infos anfordernAlles fließt − auch Ihre Arbeitsabläufe. Dann binden Sie diese doch am besten in das Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC ein und stellen Sie durch frei konfigurierbare Workflows sicher, dass Freigaben und andere definierte Prozesse eingehalten werden.
Behalten Sie den Überblick − als Redakteur, Übersetzer oder auch als Reviewer. Mit dem Workflow Management sehen Sie auf einem Blick, in welchem Status sich Ihre Dokumente gerade befinden. Oder wollen Sie sich alle Dokumente mit einem bestimmten Workflow-Status anzeigen lassen? In Verbindung mit dynamischen Ordnern, die stets das aktuelle Ergebnis einer Suchabfrage beinhalten, geht auch das. So sehen Sie z. B. sofort, welche Inhalte nach dem Review korrigiert werden müssen. Übrigens können Sie die Korrektur auch direkt aus dem dynamischen Ordner heraus machen.
Das Workflow Management des SMC bietet u. a. folgende Funktionen:
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Infos anfordernWir haben etwas gegen Informationsinseln: Das Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC integriert sich flexibel in Ihre IT-Landschaft.
Die Benutzerverwaltung des SMC lässt sich mittels LDAP-Protokoll an eine bestehende Benutzerverwaltung koppeln. So werden Benutzeraccounts nicht doppelt gepflegt und die User können ihre bekannten Zugangsdaten auch für den SMC verwenden.
Selbstverständlich verfügt der SMC auch über eine eigene Benutzerverwaltung, sollte kein LDAP zur Verfügung stehen oder dieser nicht genutzt werden.
Die offenen und flexiblen Schnittstellen des SMC ermöglichen eine einfache Anbindung an ERP-Systeme (z.B. SAP), PDM-Systeme oder an proprietäre Datenbanken. Technische Daten oder Preisinformationen können somit automatisiert übernommen werden, um diese über die benutzerfreundliche Oberfläche des SMC einzusehen und zu verwalten.
Um Daten aus dem Repository zu lesen, werden unterschiedliche Schnittstellen angeboten, die je nach Einsatzzweck auch kombiniert werden können. Dadurch können anderen Applikationen einfach mit dem SMC Daten austauschen und interagieren. Dabei kommen Standardprotokolle zum Einsatz wie Web-Services oder CIFS.
Neben den dokumentierten Standard-API-Schnittstellen des SMC lassen sich - in der Regel mit überschaubarem Aufwand - kundenspezifische Schnittstellen einrichten und nutzen. Damit wird der SMC ein zentrales Werkzeug in der geschlossenen Informationskette Ihres Unternehmens.
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