Single Source Publishing für höchste Effizienz

Echtes Single Source Publishing heißt: Alle Inhalte werden in einer zentralen Quelle verwaltet und liegen auch innerhalb dieser Quelle nur einmal vor – egal wie oft und in welche Kanäle sie publiziert werden.

Mit dem Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC setzen Sie Single Source Publishing auf höchstem Niveau um. Der SMC unterstützt Sie dabei durch umfangreiche Systemfunktionen, die bereits in der Basisversion des SMC vollständig zur Verfügung stehen.

Alles aus einer Quelle

Effizientes Single Source Publishing erreichen Sie mit dem SMC u.a. durch folgende Standardfunktionen:

  • Wiederverwendbare Module mit flexiblen Modulgrößen
  • Leistungsstarke Filtermechanismen
  • Effizientes Variantenmanagement
  • Intelligentes Versionsmanagement
  • Automatisierte Sprachverwaltung
  • Freie Zusammenstellung von Publikationen durch Referenzen
  • Modul-in-Modul-Funktion (Includes als Referenz oder echte Kopie)
  • Generierung von Bild-Derivaten für unterschiedliche Ausgaben

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Mit wenigen Mausklicks zur gewünschten Publikation

Alles auf einem Blick für Ihre Publikation:

  • Sprachen und Versionen
  • Mögliche Ausgabeformate, Layouts und Qualitäten
  • Filter und Variablen

Auf Wunsch können Sie Ihr Dokument auch mit vorhandenen Notizen publizieren, Versionsvergleiche integrieren, per E-Mail/ftp versenden oder gleich im richtigen Zielordner im Netzwerk ablegen.

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Intelligente Modularisierung für optimale Wiederverwendung

Auf "Modularisierung" trifft man immer dort, wo eine höhere Effizienz durch eine Mehrfachverwendung von bereits Vorhandenem erreicht werden soll. So profitiert der moderne Automobilbau durch eine zunehmende Wiederverwendung von Komponenten über mehrere Baureihen oder Marken hinweg. Mit demselben Ziel wird beim modernen Content Management der Inhalt modularisiert, um einen hohen Wiederverwendungsgrad zu erreichen.

Modularisierung ist kein Selbstzweck

Im Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC stehen gleich mehrere effiziente Modularisierungswerkzeuge zur Verfügung:

  • Module lassen sich schnell und einfach per Drag-and-Drop zu neuen Publikationen zusammenstellen.
  • Durch den Einsatz von Filtern werden Module universeller nutzbar und erzielen einen höheren Wiederwendungsgrad:
  • Mit Includes (Einschübe, Fragmente) werden Inhalte in verschiedenen Modulen genutzt:
  • Dynamische Ordner und Listen sammeln Informationen automatisiert ein und bringen sie in die Publikation.
  • Durch das Zusatzmodul "PDM Product Data Management" werden auch Produktinformationen (z.B. aus ERP-Systemen) modular verwendet.

Die optimale Kombination dieser Werkzeuge wird in einem Modularisierungskonzept definiert. Da es für Modularisierungskonzepte keine Standardrezepte gibt − sie sind abhängig von der Produkt- und Publikationsstruktur, vom Mengengerüst und der inhaltlichen Granularität − unterstützen wir unsere Kunden durch Workshops bei der Erarbeitung eines individuellen Modularisierungskonzepts: SMC – Modularisierungskonzept: Wir unterstützen Sie bei der Informationsmodellierung

Modularisierung messen mit REx

Übrigens: Den Grad der Modularisierung, den Sie im SMC erreichen, müssen sie nicht schätzen. Sie können ihn messen.

Durch unsere enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe können wir Ihnen auf diese Fragen jetzt Antworten in Form von quantitativen Kennzahlen bieten. Gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Wolfgang Ziegler entwickelt Claudia Oberle die REx-Methode (Report Exchange). Über die Ausgabe und Analyse des REx-Formats lassen sich Kennzahlen für die Verwendung des SMC gewinnen.

Die Rückschlüsse, die sich aufgrund der ermittelten Kennzahlen ziehen lassen, unterstützen Sie in jeder Phase bei Ihrem unternehmensinternen Prozessmanagement sowie bei der Optimierung der SMC-Nutzung.

Weitere Infos: Report Exchange Format (REx): XML-Austauschformat und CMS-Metrik

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Leistungsstarke Filterung für eine universelle Wiederverwendbarkeit von Modulen

Filter erlauben, Inhalte von Modulen oder auch komplette Module nach bestimmten Kriterien zum Zeitpunkt der Produktion von Medien herauszufiltern. Dadurch werden die Module und Publikationsstrukturen leichter wiederverwendbar, ohne dass man auf sehr feingranulare Module setzen muss, die naturgemäß einen deutlich höheren Verwaltungsaufwand erzeugen. Die Herausforderung beim Konzipieren der Filterfunktionen ist, die Übersichtlichkeit zu wahren − auch wenn viele Filter angelegt sind.

Einfach in der Nutzung, leistungsstark im Ergebnis

Im Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC haben wir bei den Mechanismen zur Filterung besonderns auf deren einfache Nutzung geachtet. Die Filter lassen sich durch einfaches Aktivieren von Checkboxen neben dem Content aktivieren und werden im Dokument sowohl im Editier-Modus als auch in der Vorschau übersichtlich angezeigt.

Für verschiedene Filterkriterien (z.B. produktspezifisch oder benutzergruppenspezifisch) lassen sich verschiedene Farben wählen.

Das intelligente Metadatenmodell, mit dem die Filterung eng verbunden ist, erlaubt auch Filter in Abhängigkeit von verknüpften Eigenschaften zu wählen. Dies ist eine wichtige Komponente des übersichtlichen Variantenmanagements.

Mit den Filterfunktionen des SMC erhöhen Sie den Wiederverwendungsgrad Ihrer Inhalte und tragen so zu geringeren Aufwänden und Kosten beim Erstellen und Übersetzen Ihres Contents bei − echtes Single Source Publishing also.

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Optimaler Re-use durch die Wiederverwendung von Fragmenten

Mit den Re-use-Funktionen lassen sich Textpassagen und andere Inhalte in mehreren Modulen (Bausteinen) wiederverwenden. Ein klassisches Beispiel sind Sicherheitshinweise, die zentral definiert und dann in den Modulen nur noch referenziert werden. Damit ist neben dem geringeren Erstellungsaufwand eine durchgängige Kontrolle über die Verwendung der Sicherheitshinweise und deren gleichbleibenden Wortlaut gegeben. Doch der Einsatz von Re-use geht in der Praxis weit über dieses Beispiel hinaus.

Re-use mit voller Versionskontrolle

Im Redaktionssystem Smart Media Creator – SMC ist Re-use extrem flexibel nutzbar:

  • Die Dokumente, aus denen Inhalte wiederverwendet werden (auch oft als Fragmente bezeichnet) müssen nicht als solche qualifiziert werden − alle Inhaltsmodule können als Quelle verwendet werden.
  • Wahlweise kann der komplette Inhalt eingeschoben (inkludiert) werden oder auch nur eine Untermenge.
  • Einschübe werden optisch klar gekennzeichnet − sowohl im Editor als auch in der HTML-Voransicht.
  • Die Verknüpfung zum Quellmodul kann − temporär oder final − aufgehoben werden. Der Inhalt lässt sich so an den neuen Kontext anpassen oder als Kopie zu Inhalt des Zielmoduls machen.
  • Bei Einschüben lassen sich die zu verwendeten Sprachen festlegen. Ohne Festlegung wird automatisch die Sprache des einbettenden Moduls "gezogen".
  • Auf Wunsch kann eine spezielle Version des Inhaltes eingebettet werden. Ohne Festlegung wird automatisch die neueste Version verwendet.
  • Bei Änderungen an eingeschobenen Inhalten erscheint automatisch ein Verwendungsnachweis mit der Abfrage, welche Verwendungen aktualisiert werden sollen. So haben Sie volle Kontrolle über Aktualisierungen von Einschüben.

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Nach dem Single Source Publishing geht es weiter...

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